投稿

2021.02.24

glück spiele

Ab Mitte 2021 soll Zocken im Datenautobahn (umgangssprachlich) in Deutschland erlaubt sein. Experten jetzt für Spielsucht finden dasjenige grundsätzlich gut. Aber an Details jener Regeln, auf die sich die Bundesländer geeinigt haben, existieren es Kritik.

Von Jens Eberl, WDR

Fast 70 Seiten ist der mathematiker dick, der neue “Glücksspielneuregulierungsstaatsvertrag”. Ein sperriges Wort, das doch die Welt dieser glück spiele https://gluecksspielautomaten.net uff (berlinerisch) den Kopf stellt. Bislang hatte nur ein Bundesland – Schleswig-Holstein – Glücksspiele zugelassen. Nun ausstellen die anderen Bundesländer nachziehen.

Neue Regeln befinden sich dringend nötig, umgekehrt in den letzten Jahren hat das einen regelrechten Boom von nicht regulierten Glücksspielen im Netz gegeben. Die Netzanbieter sitzen dann mehrheitlich in einem anderen EU-Land, in dem das Glücksspiel erlaubt ist. Die Methode lautet also: Lieber die Spiele ebenso hier erlauben, dafür aber kontrollieren. Ergo schreibt der neuzeitliche Staatsvertrag strenge Spielregeln vor.

Bei 1000 Euro ist Schluss

Pro Monat soll es ein Einzahlungslimit geben. Für jeden Spieler haben sich verpflichtet Anbieter ein Spielkonto einrichten. Wenn der Nutzer 1000 Euro investiert hat, ist natürlich für ihn Ergebnis. Dann wird dies Benutzerkonto gesperrt. Mögliche Gewinne sollen herauf dieses Limit aber nicht angerechnet sein.

Wolfgang Kursawe, Leiter dieser Fachstelle Glücksspielsucht bei der Drogenhilfe Köln, hält das Rastermuster allerdings für irgendwas naiv. Seine Ausbildung sei, dass Spielsüchtige sehr kreativ seien, wenn es aus diesem grund ginge entweder an Geld zu gelangen oder Möglichkeiten zum Spielen zu finden.

“Die Spieler werden dieses zweites oder drittes Konto bei einem weiteren Anbieter eröffnen – unter dem anderen Namen. Das halte ich für etwas blauäugig, dass da nimmer (umgangssprachlich) denn 1000 Euro verloren werden, wenn jemand süchtig ist”, erzählt der Suchtberater aus seiner langjährigen Disziplin.

Suchtberater: “Legalisierung ist richtig”

Insgesamt finde er aber gut, dass dasjenige Online-Glücksspiel nun legalisiert werde. “Ich denke, es ist bei weitem nicht zeitgemäß, bestimmte Dinge online verbieten abgeschlossen wollen. Staendig fuehren da Angebote taktlos Malta oder Österreich. ” So habe man nun mindestens die Möglichkeit, Maßnahmen zum Verbraucherschutz einzubauen.

Des weiteren das hat dasjenige Gesetz auch bevor: Veranstalter von Sportwetten, Online-Casino-Spielen, Online-Poker ferner virtuellen Automatenspielen müssen ein “automatisiertes System” zur Früherkennung vonseiten glücksspielsuchtgefährdeten Spielern anwenden. Nur unter bestimmten Voraussetzungen darf vom Internet Werbung getroffen werden. Für Sportwetten soll es vom Rundfunk und online zwischen 6 ferner 21 Uhr das Werbeverbot geben.

Zentrale Behörde soll Glücksspiel beaufsichtigen

Eine zentrale Glücksspielbehörde dieser Länder soll beobachten, dass im Netz alles korrekt läuft. Der Jugend- ferner Spielerschutz soll gewährleistet, das Entstehen von Wettsucht verhindert werden.

Darüber hinaus einer Sperrdatei wissen künftig Zocker erfasst werden, die gegenseitig selbst freiwillig bestizen sperren lassen , alternativ von einem Anbieter gesperrt wurden. Die Anbieter müssen alle Spieldaten für die Behörde zu Kontrollzwecken abrufbar halten. Jene soll so akkumulieren können, ob Spielverläufe zulasten von glück spiele manipuliert oder die Vorgaben dieses Gesetzes verletzt wurden.

Die schleswig-holsteinische Landesregierung begrüßte die Verständigung wie Durchbruch. Der künftige Staatsvertrag werde “Grundlage für ein massenahft attraktives Onlineglücksspiel-Angebot sein, um die Kanalisierung dieses Glücksspiels in allen legalen Markt über sichern”, sagte jener Chef der Staatskanzlei, Dirk Schrödter.

Im Februar soll es Verhandlungskreisen zufolge eine Anhörung von Verbänden darbieten. Die Ministerpräsidenten wissen einem neuen Staatsvertrag Keim März grundsätzlich bejahen. Er muss dann noch von welchen einzelnen Landesparlamenten ratifiziert werden. Am 1. Juli 2021 soll der neue Staatsvertrag in Kraft stampfen – dann läuft der bisherige unfein.